
Apple wurde diese Woche von der Justiz stark in die Schranken gewiesen.
Epic und anderen Entwicklern wird erlaubt, die In-App-Kaufgebühren zu umgehen. Diese Entschädigung erfolgt, da Apple vor Gericht den Prozess verlor, auch weil der eigene Finanzchef unter Eid „offensichtlich“ gelogen hat.
Dieses Lügen könnte noch weitere rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Apple verlor den Rechtsstreit und muss sich nun den Konsequenzen stellen.
Das aktuelle Urteil ist mit 80 Seiten umfasst, im Gegensatz zu dem vorherigen von 180 Seiten aus Mai 2021.
Die Richterin entschied, dass Apple alle Gebühren für Out-Of-App-Käufe (vorher 27 Prozent) aufgeben muss, jedoch die 30 Prozent auf In-App-Käufe behalten kann.
Epic Games hat bereits günstigere Konditionen über einen neuen Webstore und Out-Of-App-Käufe angekündigt, was das App-Store-System beeinflussen könnte.
Apples Finanzchef, Alex Roman, wird beschuldigt, unter Eid bewusst falsch ausgesagt zu haben.
Seine Aussagen wurden als „glatte Lüge“ bezeichnet, was das Vertrauen des Gerichts erschütterte.
Überblick über die jüngsten Entwicklungen
Trotz der offensichtlichen Täuschung blieb Apple und dessen Anwälte stumm.
Somit steht Apple im Urteil nun wegen Meineids und anderer Vergehen unter genauerer Beobachtung.
Die Richterin verweist den Fall an die Staatsanwaltschaft für weitere Untersuchungen. Ob eine strafrechtliche Verfolgung stattfinden wird, hängt von den zuständigen US-Behörden ab.
Apple könnte möglicherweise von den Profiten dieser Verletzung entzogen werden. Das Urteil belässt die Entscheidung beim ausführenden Zweig, um festzustellen, ob eine Sanktion zur Abschreckung künftigen Fehlverhaltens angebracht ist.
Lügen unter Eid ist in den USA, wie auch in Deutschland, ein strafbares Delikt. Apple könnte sich nun einem Meineidsverfahren stellen müssen.
Die Bandbreite möglicher Strafen reicht von Geldbußen über Aussetzungsverfahren bis hin zu einer möglichen Gefängnisstrafe.
Merkmale und relevante Punkte
- Lügen unter Eid verursacht juristische Konsequenzen.
- Das Urteil beeinflusst künftig Apples Geschäftspraktiken.
- Apples Verteidigungsstrategie wurde unterminiert.
Vorteile eines transparenteren App-Markts
Die Umgehung der bisherigen Kaufgebühren ermöglicht Entwicklern größere Flexibilität.
Diese Entscheidungen könnten für mehr Fairness im digitalen Markt sorgen.
Ein offenerer Markt bringt vielfältige Vorteile für Endnutzer mit sich.
Entwickler könnten von verbesserten Gewinnaussichten profitieren.
Kunden könnten von preiswerteren Apps und Services profitieren.
Um das Urteil umzusetzen, bedarf es einer klaren Kommunikation seitens Apple gegenüber den Entwicklern.
Die Veränderungen bringen weitreichende Konsequenzen, die positiv aufgenommen werden könnten.
Der Druck auf Apple könnte mitunter Innovationen befördern.
- Transparente Geschäftsbedingungen für alle Parteien.
- Beförderung von Innovationsmöglichkeiten.
- Optimierte Wettkampfbedingungen auf dem App-Markt.
Um tiefer in die Möglichkeiten dieses Urteils einzutauchen, laden wir Sie ein, den offiziellen Bericht auf der Website einzusehen.
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